Wie präsentieren wir’s

News aus der Zukunft

Ziel:

Projektidee z.B. dem Gemeinde- oder Schöffenrat vorstellen

sich bewusst mit den Zielvorstellungen des geplanten Projekts auseinandersetzen

verschiedene (Online-)Beispieltexte aus Magazinen, von Blogs oder Online-Posts sammeln, um sich anschließend über den Aufbau des Artikels Gedanken zu machen

mögliche Fragestellungen, um den Inhalt zu bestimmen:

Wenn das Projekt abgeschlossen ist, wie sollte ein*e Journalist*in über das Projekt berichten?

Was war der Ausgangspunkt und weshalb wurde das Thema ausgewählt?

Inwiefern hat das Projekt eine bestimmte Situation verbessert und wer ist davon betroffen?

Video

Ziel:

Video als alternative Präsentationsform kennenlernen

bestimmen, was mit dem Video erreicht werden soll:

Was soll dargestellt werden?

  • Bsp.: eine Reportage, ein Interview mit einer (fiktiven) Person oder mit dem*der Bürgermeister*in,dargestellt von einem Mitglied der Projektgruppe
  • Bsp.: Aufnahmen des Ausgangspunkts, des aktuellen Ist-Zustands und der Visionen der Projektbeteiligten

Was soll das Video aussagen?

Wer und was soll erreicht werden?

Wird der Ist-Zustand gezeigt oder die Vision für die Zukunft?

ein erstes Storyboard erstellen: Zahlreiche Vorlagen für die Erstellung eines Storyboards finden sich z.B. mit einer Storyboard-App

mit dem Smartphone Filmsequenzen aufnehmen und zusammenschneiden

mögliche Apps: iMovie, Cute Cut, Videoeditor, InShot

Expo

Ziel:

grober Ablauf des Projekts darstellen

erste Umsetzungsschritte darstellen: Worum geht es? Was soll erreicht werden? Wie können die Ideen umgesetzt werden? Mit wem soll zusammengearbeitet werden? Welche Mittel benötigen wir dafür? Usw

wesentliche Etappen des Projektes visualisieren: z.B. mit Hilfe eines Zeitstrahls vom Ist-Zustand (aktueller Stand der Dinge) bis zum Soll-Zustand (Endergebnis) mit den einzelnen Meilensteinen. Für die Gestaltung der Wand kann die Ziel- und Maßnahmenplanung (siehe Projektmanagement-Methoden) eine große Hilfestellung sein

Wand visuell ansprechend und selbsterklärend gestalten: mit Abbildungen, Beschreibungen, Skizzierungen, Ergebnissen des Brainstormings, …

Personen einladen: durch den Raum zu schlendern, sich die Darstellungen anzusehen und sich über die gemachten Eindrücke zu unterhalten (wie bei einer Vernissage). Die Jugendlichen stehen für mögliche Verständnis- oder Rückfragen zur Verfügung

Für eine digitale Umsetzung der Methode bietet sich z.B. eine digitale Pinnwand an: Padlet, Pinnet, …