Was braucht’s?

Klare Rahmensetzung:

Ansprechpersonen und finanzielle Ressourcen

siehe auch „Keinen Plan?“

Prozessbegleitung:

Ziel der Gruppe im Auge behalten, als Verbindung zwischen den Jugendlichen und der Politik sowie der kommunalen Verwaltung handeln

siehe auch „Was macht die Begleitperson?“

Offenheit und Veränderungsbereitschaft

Vertrauen in die Fähigkeiten der Jugendlichen und Wertschätzung

Jugendrelevante Themen:

öffentliche Verkehrsmittel, Umweltschutz, Schulgelände und Sportplätze, Jugendhaus, Freizeitangebote, öffentliche Plätze, Stadtentwicklung, kulturelle Angebote, Zusammenleben in der Gemeinde, Integration, Rassismus, Veranstaltungen und Diskussionen zu bevorstehenden Wahlen, …

Transparenz von Zielen und Entscheidungen:

alle relevanten Akteure, insbesondere Jugendliche, bei der Klärung von Zielen und bestenfalls der Entscheidungsfindung einbeziehen, alle wichtigen Entscheidungen an alle Akteure kommunizieren

Zeitnahe Umsetzung:

Gründe für Verzögerung oder lange Umsetzungsdauer allen Beteiligten transparent und verständlich darlegen, Zwischenziele definieren, um zeitnahe Etappenziele sichtbar zu machen und Erfolgserlebnisse zu ermöglichen

Qualifizierung der Beteiligten:

methodische, pädagogische, kommunikative und organisatorische Kompetenzen aneignen, sich mit anderen Akteuren innerhalb der Gemeinde vernetzen, um Kompetenzen zu bündeln