Meet & Eat

Ablauf

Zusammenkommen und Kennenlernen der Jugendarbeiter*innen und Jugendlichen.
Kennenlernspiele, zusammen essen und dabei darüber sprechen, was die Jugendlichen an ihrer Gemeinde mögen und was sie sich wünschen.
Meistens kleinere Aktivitäten (z. B. Lasergame, gemeinsames Kochen, Trampolinpark, Mountainbike usw.).
Zusätzliche Treffen bei größeren Projektideen (z. B. Ausflug mit Übernachtung, Graffitis).
Projekte gelten als „Sprungbrettprojekte“, damit die Kinder und Jugendlichen erste Erfahrungen in der non-formalen Bildung und der Beteiligung in der Gemeinde sammeln können und sich in Zukunft zum Beispiel auch am Deng Meenung zielt beteiligen.

Erste Erfahrungen mit partizipativen Projekten in der außerschulischen Bildung sammeln.
Kinder und Jugendliche motivieren, sich über die non-formale Bildung schrittweise in der Gemeinde zu beteiligen.
Aufsuchende Arbeit eignet sich besonders gut, um Jugendlichen die Angebote der außerschulischen Bildung näher zu bringen und um einen Übergang von der formalen zur non-formalen Bildung zu gestalten.
Kontakt- und Beziehungsaufbau zu Jugendarbeiter*innen.

Es können Projekte in der Gemeinde entstehen, in der Regel entstehen aber mehr Freizeitaktivitäten und weniger große Projekte.

Kontaktaufnahme:

Für das Meet & Eat wird ein Kontakt- und Beziehungsaufbau über das Projekt Noju@School in den Klassen aufgebaut,
Flyer toute-boîte und interessierte Jugendliche persönlich ansprechen,
Kontakt zu Vereinen der Gemeinde herstellen.